Eine Zukunft ohne Textil-Abfall, geringem CO2-Fußabdruck, ohne neue Ressourcen. Klingt nach einer Wunschvorstellung - sollte es aber nicht sein. Unsere Vision mit Swedish Fall ist es mit innovativen Recycling-Lösungen den Fashion-Kreislauf schließen zu können. Wir mögen noch nicht 100% perfekt sein (wer ist das schon?), aber wir haben große Pläne.
Eine Zukunft ohne Abfall, geringem CO2-Fußabdruck, ohne neue Ressourcen. Klingt nach einer Wunschvorstellung - sollte es aber nicht sein. Unsere Vision mit Swedish Fall ist es mit innovativen Recycling-Lösungen den Fashion-Kreislauf schließen zu können. Wir mögen noch nicht 100% perfekt sein (wer ist das schon?), aber wir haben große Pläne.
besser
Das Herstellen, Kaufen und schnelle Wegwerfen von Kleidung ist leider ein immer größer werdendes Problem. Macht es nicht mehr Sinn, nur Kleidung herzustellen, die wir so lange wie möglich in unserer Wirtschaft zirkulieren lassen können? Das sind unsere Pläne ab heute und für die Zukunft, um eine zirkulare Fashion-Welt zu erschaffen. Man nennt es auch 'Circular Economy'.
Das Herstellen, Kaufen und schnelle Wegwerfen von Kleidung ist leider ein immer größer werdendes Problem. Macht es nicht mehr Sinn, nur Kleidung herzustellen, die wir so lange wie möglich in unserer Wirtschaft zirkulieren lassen können? Das sind unsere Pläne ab heute und für die Zukunft, um eine zirkulare Fashion-Welt zu erschaffen. Man nennt es auch 'Circular Economy'.
Mit unserem Rücknahme-Konzept haben wir seit 2020 begonnen die Lebensdauer unserer Kleidung zu verlängern, damit sie so lange wie möglich in unserem Kreislauf zirkuliert. Ziel ist es, als Pioniere in der Fashion-Industrie alte Kleidung so früh wie möglich zurückgewinnen zu können und Kleider-Recycling zur Gewohnheit werden zu lassen, um diese für die zukünftige Verwendung in unserer eigenen Lieferkette wiederverwenden zu können.
Mit unserem Rücknahme-Konzept haben wir seit 2020 begonnen die Lebensdauer unserer Kleidung zu verlängern, damit sie so lange wie möglich in unserem Kreislauf zirkuliert. Ziel ist es, als Pioniere in der Fashion-Industrie alte Kleidung so früh wie möglich zurückgewinnen zu können und Kleider-Recycling zur Gewohnheit werden zu lassen, um diese für die zukünftige Verwendung in unserer eigenen Lieferkette wiederverwenden zu können.
Die heutige Textilrecycling-Technologie kann Materialmischungen wie Baumwolle und Elasthan noch nicht in ihre einzelnen Bestandteile trennen. Das bedeutet, dass viel unserer aktuellen Kleidung am Ende ihrer Lebensdauer zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht recycelt werden kann.
Aus diesem Grund haben wir angefangen, Voraussetzungen einer Kreislaufwirtschaft in unserem Produktdesign zu integrieren. Daher versuchen wir, Materialien nicht zu mischen, die man nicht entmischen und somit nicht recyceln kann – indem wir auf ein zusätzliches Material (z.B. Elasthan in deinem T-Shirt) verzichten oder nur in kleinen Mengen beifügen.
Ziel ist es, unsere eigene Produktion auf regelmäßige Wiederverwertung und das Recycling auszulegen.
Ab 2025 möchten wir starten, einen vollständig schließenden Kleidungskreislauf einzuführen, um unsere Produkte immer und immer wieder in neue Produkte wandeln zu können - ohne neue Ressourcen anzuknipsen.
Mithilfe von führenden Forschungsteams auf der ganzen Welt schauen wir uns daher nach innovativen Recycling-Technologien um, um in der Lage zu sein, die ersten Pilotenprojekte 'Aus Alt mach' Neu' zu starten.
Ab 2025 möchten wir starten, einen vollständig schließenden Kleidungskreislauf einzuführen, um unsere Produkte immer und immer wieder in neue Produkte wandeln zu können - ohne neue Ressourcen anzuknipsen.
Mithilfe von führenden Forschungsteams auf der ganzen Welt schauen wir uns daher nach innovativen Recycling-Technologien um, um in der Lage zu sein, die ersten Pilotenprojekte 'Aus Alt mach' Neu' zu starten.
Mit unserem Rücknahme-Konzept haben wir seit 2020 begonnen die Lebensdauer unserer Kleidung zu verlängern, damit sie so lange wie möglich in unserem Kreislauf zirkuliert. Ziel ist es, als Pioniere in der Fashion-Industrie alte Kleidung so früh wie möglich zurückgewinnen zu können und Kleider-Recycling zur Gewohnheit werden zu lassen, um diese für die zukünftige Verwendung in unserer eigenen Lieferkette wiederverwenden zu können.
Mit unserem Rücknahme-Konzept haben wir seit 2020 begonnen die Lebensdauer unserer Kleidung zu verlängern, damit sie so lange wie möglich in unserem Kreislauf zirkuliert. Ziel ist es, als Pioniere in der Fashion-Industrie alte Kleidung so früh wie möglich zurückgewinnen zu können und Kleider-Recycling zur Gewohnheit werden zu lassen, um diese für die zukünftige Verwendung in unserer eigenen Lieferkette wiederverwenden zu können.
Die heutige Textilrecycling-Technologie kann Materialmischungen wie Baumwolle und Elasthan noch nicht in ihre einzelnen Bestandteile trennen. Das bedeutet, dass viel unserer aktuellen Kleidung am Ende ihrer Lebensdauer zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht recycelt werden kann.
Aus diesem Grund haben wir angefangen, Voraussetzungen einer Kreislaufwirtschaft in unserem Produktdesign zu integrieren. Daher versuchen wir, Materialien nicht zu mischen, die man nicht entmischen und somit nicht recyceln kann – indem wir auf ein zusätzliches Material (z.B. Elasthan in deinem T-Shirt) verzichten oder nur in kleinen Mengen beifügen.
Ziel ist es, unsere eigene Produktion auf regelmäßige Wiederverwertung und das Recycling auszulegen.
Die heutige Textilrecycling-Technologie kann Materialmischungen wie Baumwolle und Elasthan noch nicht in ihre einzelnen Bestandteile trennen. Das bedeutet, dass viel unserer aktuellen Kleidung am Ende ihrer Lebensdauer zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht recycelt werden kann.
Aus diesem Grund haben wir angefangen, Voraussetzungen einer Kreislaufwirtschaft in unserem Produktdesign zu integrieren. Daher versuchen wir, Materialien nicht zu mischen, die man nicht entmischen und somit nicht recyceln kann – indem wir auf ein zusätzliches Material (z.B. Elasthan in deinem T-Shirt) verzichten oder nur in kleinen Mengen beifügen.
Ziel ist es, unsere eigene Produktion auf regelmäßige Wiederverwertung und das Recycling auszulegen.
Ab 2025 möchten wir starten, einen vollständig schließenden Kleidungskreislauf einzuführen, um unsere Produkte immer und immer wieder in neue Produkte wandeln zu können - ohne neue Ressourcen anzuknipsen.
Mithilfe von führenden Forschungsteams auf der ganzen Welt schauen wir uns daher nach innovativen Recycling-Technologien um, um in der Lage zu sein, die ersten Pilotenprojekte 'Aus Alt mach' Neu' zu starten.
Ab 2025 möchten wir starten, einen vollständig schließenden Kleidungskreislauf einzuführen, um unsere Produkte immer und immer wieder in neue Produkte wandeln zu können - ohne neue Ressourcen anzuknipsen.
Mithilfe von führenden Forschungsteams auf der ganzen Welt schauen wir uns daher nach innovativen Recycling-Technologien um, um in der Lage zu sein, die ersten Pilotenprojekte 'Aus Alt mach' Neu' zu starten.
Was wir sparen, wenn wir ein Kleidungsstück wiederverwenden würden, anstatt neu herzustellen
Was wir sparen, wenn wir ein Kleidungsstück wiederverwenden würden, anstatt neu herzustellen
Was wir sparen, wenn wir ein Kleidungsstück wiederverwenden würden, anstatt neu herzustellen
Wir wissen, dass noch sehr viel Arbeit vor uns liegen wird: Aus 'Alt mach' Neu', so wie wir es uns wünschen, ist im Stadium der heutigen Recycling-Technologien noch nicht im skalierbaren Ausmaß möglich, als dass wir alte Kleidung mühelos in neue Kleidung umwandeln können. Aber wir sind gewillt, dort hinzukommen und das zu tun, was getan werden muss.
Wir wissen, dass noch sehr viel Arbeit vor uns liegen wird. Aus 'Alt mach' Neu', so wie wir es uns wünschen, ist im Stadium der heutigen Recycling-Technologien noch nicht im skalierbaren Ausmaß möglich, als dass wir alte Kleidung mühelos in neue Kleidung umwandeln können. Aber wir sind gewillt, dort hinzukommen und das zu tun, was getan werden muss.
Es gibt bereits Wege, um Kleidung zu recyceln, zum Beispiel mechanisches und chemisches Recycling. Mechanisches Recycling ist beispielsweise bei Baumwolle möglich. Man kann bereits ein 100%-Baumwoll-Shirt recyceln und die Fasern verwenden, um daraus ein neues Kleidungsstück herzustellen. Doch die Herausforderung hierbei ist, dass das neue Kleidungsstück qualitativ geringwertiger wäre, als ein Kleidungsstück aus fabrikneuen Fasern, denn die Fasern des alten Baumwoll-Kleidungsstücks haben beim Tragen und Waschen bereits an Qualität verloren. Wollten wir diese Fasern recyceln und dann für die Herstellung neuer Kleidungsstücke verwenden, wäre das neue Kleidungsstück von schlechterer Qualität und dementsprechend weniger markttauglich. Eine Challenge, der wir uns gerne stellen.
Es gibt bereits Wege, um Kleidung zu recyceln, zum Beispiel mechanisches und chemisches Recycling. Mechanisches Recycling ist beispielsweise bei Baumwolle möglich. Man kann bereits ein 100%-Baumwoll-Shirt recyceln und die Fasern verwenden, um daraus ein neues Kleidungsstück herzustellen. Doch die Herausforderung hierbei ist, dass das neue Kleidungsstück qualitativ geringwertiger wäre, als ein Kleidungsstück aus fabrikneuen Fasern, denn die Fasern des alten Baumwoll-Kleidungsstücks haben beim Tragen und Waschen bereits an Qualität verloren. Wollten wir diese Fasern recyceln und dann für die Herstellung neuer Kleidungsstücke verwenden, wäre das neue Kleidungsstück von schlechterer Qualität und dementsprechend weniger markttauglich. Eine Challenge, der wir uns gerne stellen.
Chemisches Recycling ist bisher die vielversprechendste Option: Fasern können hier in ihre chemischen Bauteile zersetzt und zu ihrer Ursprungsqualität rekonstruiert werden. Da das chemische Recycling bislang noch aufwendig ist, ist es dadurch zu teuer, um es markttauglich & skalierbar umsetzen zu können. Erfolgreiche Piloten-Projekte sind aber bereits in vollem Gange - und wir möchten mittendrin sein. Durch chemisches Recycling könnten in Zukunft auch Mischfasern, wie beispielsweise Polyester/Elastan-Mischungen, in ihre Ursprungsbausteine zersetzt werden.
Was wir aktuell als Konsument*innen am besten tun können, ist, unsere Kleidung so lange wie möglich zu tragen und sie am Ende ihrer Lebenszeit vernünftig zu entsorgen. Mit Entsorgung meinen wir zum Beispiel unser Konzept, Einrichtungen, Charities oder Second-Hand-Shops - nicht unseren Hausmüll. Denn würden wir unsere Kleidungsstücke einfach in den Müll werfen, würden sie verbrannt werden oder auf einer Deponie über viele Jahre auf ihr Urteil warten.
Chemisches Recycling ist bisher die vielversprechendste Option: Fasern können hier in ihre chemischen Bauteile zersetzt und zu ihrer Ursprungsqualität rekonstruiert werden. Da das chemische Recycling bislang noch aufwendig ist, ist es dadurch zu teuer, um es markttauglich & skalierbar umsetzen zu können. Erfolgreiche Piloten-Projekte sind aber bereits in vollem Gange - und wir möchten mittendrin sein. Durch chemisches Recycling könnten in Zukunft auch Mischfasern, wie beispielsweise Polyester/Elastan-Mischungen, in ihre Ursprungsbausteine zersetzt werden.
Was wir aktuell als Konsument*innen am besten tun können, ist, unsere Kleidung so lange wie möglich zu tragen und sie am Ende ihrer Lebenszeit vernünftig zu entsorgen. Mit Entsorgung meinen wir zum Beispiel unser Konzept, Einrichtungen, Charities oder Second-Hand-Shops - nicht unseren Hausmüll. Denn würden wir unsere Kleidungsstücke einfach in den Müll werfen, würden sie verbrannt werden oder auf einer Deponie über viele Jahre auf ihr Urteil warten.